Trauma sensitives Yoga

Dieses besondere Yoga eignet sich für Menschen, die oft ihren Körper durch traumatische Ereignisse nicht mehr in der eigenen Präsenz empfinden können.

Dieses Abgeschnitten sein von dem eigenen Körper führt zu einer Art Verunsicherung im Erleben mit anderen und der Kommunikation mit der Umwelt.

TSY bietet eine ausprobierende, erforschende Möglichkeit, den Körper wieder in die eigene Wahrnehmung einzuladen.

Hier werden die eigenen Grenzen im Erleben erneut kennen gelernt.

Eine Folge davon ist, dass wir über bestimmte Übungen uns beruhigen oder uns aktivieren können.

Bei dieser Praxis des Yogas geht es nicht um eine perfekte Ausübung einer Körperhaltung, sondern sich selbst im Tun kennenzulernen. Es wird gelernt, welche noch so kleinste Mikro-Bewegung etwas auslösen. Dies können Reaktionen wie, Ruhe, Neugier, Unruhe, Entspannung, Spannung, Wärme- oder Kältegefühl sein.

In dieser Arbeitsweise können auch Themen, die uns bewegen körperlich bearbeitet werden und so in einer sehr intuitive Form zu einer Veränderung der eigenen Haltung führen.

Dieser neue Blickwinkel bietet wiederum neue Verhaltensmöglichkeiten.